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Hausregeln
#1
Im Attachment findet ihr unseren Hausregelkatalog.

Ich werde versuchen den Katalog immer aktuell zu halten.

Viel Spaß damit ;-)


Angehängte Datei(en)
.doc   Hausregeln(SSundJdF).doc (Größe: 73,5 KB / Downloads: 33)
#2
Coolio! Danke dass du dir die Arbeit gemacht hast :-)
Zu zwei Themen möchte ich aber mal ne Frage fragen bzw. ne Diskussion anstossen.

1. Die Trefferzonenregelung:
Das die Trefferzone per Zufall+gesundem Menschenverstand vergeben wird, passt dazu, dass die Rüstung kumulativ am ganzen Körper zählt, Armschienen also auch die Füße schützen. Soweit ok. Die Regelung macht aber den gezielten Stich / Schuss / Hieb (gibt es gezielten Hieb ? Hab die Regeln grad nicht da) wertlos. Das sollte weiter möglich sein.

2. Bemerken von Verzauberungen
Wie gesagt, hab grad keine Regeln da, aber eine Verzauberung nur wegen der Magieresistenz zu bemerken finde ich seltsam. Warum sollte der Verzauberte was merken, wenn er den Zauber nicht sieht/hört und auch keine direkten Auswirkungen spürt ? Wesen ohne Karfunkel sind "blind und taub" für Magie, deswegen wäre mein Vorschlag dass die Regel zumindest nur für magische Wesen (egal ob sie das wissen oder nicht) zählt.
#3
Hiho! Danke danke, hat auch ne Weile gedauert...

Zu 1:

Gezielten Stich gibt es, der bringt ne Autowunde zusätzlich zu allen anderen Wunden wenn er durchkommt, ignoriert RS (auch Natürlichen) und senkt darüberhinaus noch die Wundschwelle um 2.
Bringt also was und hat mit dem Trefferzonenkampf soweit nichts zu tun.

Gezielter Schlag, Schuß, Wurf und sogar Lanzenangriff gibt es auch. Die bringen nach Expertenregeln nichts, außer das sie die anvisierte Körperstelle treffen und dann der ZonenRS der Zone zählt. Sinnvoll um z.B. schlecht gepanzerte Trefferzonen anzuvisieren. Da wir uns aber gegen das Spielen mit Zonen-RS entschieden haben sind diese Manöver alle überflüssig und gestrichen.

Zu deiner Interpretation das eine Armschiene auch am Fuß schützt...
Rüstung, egal wo getragen, reduziert einfach die Chancen für einen Gegner Wunden zu verursachen. Entweder ein Angreifer nutzt die Gunst des Angriffs und umgeht die Rüstung am Arm oder schlägt nach einer verbleibenden ungerüsteten Zone wie dem Fuß um bei deinem Beispiel zu bleiben, wobei hier die Armschiene an sich einfach die Anzahl von für Angriffe sinnvollen (ungerüsteten) Trefferzonen reduziert. Also in meinen Augen nicht unstimmig, dass eine Armschiene "auch am Fuß schützt".

Mit gesundem Menschenverstand meinte ich sowas wie wer hinter einer Hüfthohen Steinmauer steht wird nicht von vorne ins Bein getroffen etc.

Grund für den ganzen Terz ist eigentlich das wir keine aufwendigen ZonenRS Berechnungen durchführen wollen, genausowenig wie jeden einzelnen Krazer den ein Kämpfer erhält lokalisieren wollen. Auf der anderen Seite wollen wir aber durchaus wissen ob es jetzt der Arm oder der Kopf ist der fehlt. ;-)

Zu 2:

Auch wenn dir das merkwürdig vorkommt, ist das laut Regelwerk gesetzt.
(Auch dem offiziellen)
Kannst dir die Magieresistenz wie eine (in unserem Hausregelfall bewachten) Mauer um den Geist vorstellen.
Ein Angreifer fliegt ungesehen drüber oder gräbt heimlich einen Tunnel (gelungen, bleibt unbemerkt),
erklimmt die Mauer und überwältigt dabei erfolgreich die Wachen auf den Zinnen (gelungen, wird bemerkt),
wird dabei von den Wachenzurückgeworfen (mißlungen, wird bemerkt),
oder schafft es nichtmal seine Truppen in Stellung zu bringen (mißlungen, bleibt unbemerkt).
Natürlich kann er auch schweres Belagerungsgerät benutzen (Erzwungen, egal ob ge- oder mißlungen, wird bemerkt).

Hm, hier haben wir uns dafür entschieden das eine hohe MR in jedem Fall (egal ob der Spruch ge- oder mißlungen ist) dabei helfen soll eine Verzauberung zu bemerken. Und das es für Galotta durchaus noch im Bereich des möglichen liegen sollte, Cratosch gerade so mit Mühe und Not zu verzaubern, ohne das der Kurze was merkt.

So, ich hoffe ich konnte dir etwas weiterhelfen und einiges veranschaulichen.

Gruß Big

PS: Es ist unumgänglich das du die Originalregelpassagen zu den Hausregeln ließt wenn du dich an Hausregeln störst. Sonst ist ne Diskussion um ne Hausregel nicht wirklich sinnvoll, weil du ja garnicht weißt ob dir die Originalsetzung noch weniger gefällt. ;-)
#4
Sers!

1) Naja, was mich dran stört ist, dass es unrund wirkt. Z.b. ist es so auch einem Meisterschützen nicht regelkonform möglich,
einen gerüsteten Gegner (z.b. eine Wache) mit einem gezielten Schuss in den (ungerüsteten) Hals auszuschalten, da der Gesamt-RS zählt.

Oder generell einen Gegner gezielt an einer bestimmten Stelle zu verletzten, egal wie gut man mit der Waffe umgehen kann.
(Z.b. "ich hau ihm auf die Hand die eh schon blutet", oder "ich will ihn nicht umbringen, ich ziel auf die Schulter")

Wenn Todesstoß und gezielter Stich weiter möglich sind, ist das aber schon mal OK.

2) Wie gesagt, was mich an der Regel stört, (auch an der Standardregel, die ich mittlerweile nachgelesen habe) ist,
dass nichtmagische Wesen einfach keinen "Sinn" für Magie haben und sie deswegen nicht spüren können. Oder wenn sie
ein Kribbeln oder sonst was spüren, es nicht einordnen können.

Dann müsste man zumindest ne Magiekundeprobe verlangen um das plötzliche Kribbeln "dem Kerl mit dem komischen Hut da drüben" und
nicht einem Luftzug zuzuordnen.

P.S. Die Hausregel gilt ja. Ob mir die Standardregel gefällt oder nicht ist für eine Diskussion dann erst mal irrelevant, da ich ja ggf. nicht unbedingt die alte Regel wieder haben will, sondern die neue ändern möchte.

#5
Hallo Zusammen,

dazu auch kurz meinen "Senf":

zu 1.): Grundsätzlich finde ich es sinnvoll ohne Trefferzonen zu spielen (außer in den bereits geschilderten und in den Hausregeln definierten Ausnahmen), da der Kampf in DSA ja mittlerweile sehr viele Möglichkeiten bereithält und für "Ungeübte" schon komplex genug ist.
Natürlich würden Ansagen wie "ich ziele ihm auf die Schwerthand (oder Arm) um ihn zu schwächen" (was Regeltechnisch ja auch keinen Unterschied machen würde, wenn es nicht gerade die 3 Wunde wird)einer epischen Kampfbeschreibung entgegen kommen (wir sind doch alle Helden Big Grin). Und durch die getroffenen Regelungen werden "wuchtige" Angreifer bevorzugt, bzw "filligrane" Kampfstile abgewertet (wie z.B. Wurfwaffen, Fechtwaffen, wobei hier ja die Sonderfertigkeit Gezielter Stich immer noch große Vorteile bringt (Wunde, kein RS)).
Dennoch möchte ich zu Bedenken geben, dass natürlich alle Regelungen auch für die NSC-Seite gelten und ich möchte nicht einem Arbaletten-Schützen entgegenstehen der auf meinen ungerüsteten Kopf zielt Wink

zu 2.): Ich finde das Magie im DSA-Universum sehr machtvoll ist (kommt mir zumindest sehr oft so vor, wobei ich bisher selbt nie einen Magier gespielt habe) und man die Macht gegenüber nichtmagischen Wesen nicht noch vergrößern sollte.
Wer sagt denn das "nichtmagische" Wesen in DSA keinen "Sinn" (und sei es unterbewusst) für Magie haben sollen (vielleicht haben ja alle Lebewesen in DSA einen Karfunkel, er ist bei den meisten halt nur sehr sehr sehr klein...).
Ich finde es richtig, dass jeder (unter den gegebenen Voraussetzungen) Verzauberungen bemerken kann. Auch wenn ich nicht unbedingt der Ansicht bin, dass eine höhere MR die Chancen verbessern sollte die Verzauberung zu bemerken. Bei großen Magiern leuchtet mir das ja noch ein, wenn Sie ihren Geist bewusst gegen magische "Attacken" wappnen. Aber bei einem dahergelaufenen nichtmagischen Anti-Magie-Monster? Hier fände ich den Ansatz über Magiekunde durchaus interessant...
#6
Hiho!

Erstmal zu 2), das geht glaub ich schneller bzw. einleuchtender ;-)

Also, das Bemerken der Verzauberung an sich ist wirklich nicht mehr als ein kurzes Kribbeln, Nackenhaare die sich aufstellen oder auch nur ein kurzes Gefühl das gerade in dem Moment irgendwas nicht gestimmt hat. Das tritt nur auf wenns gegen die MR des Ziels geht.
In allen anderen Fällen schonmal nicht.
Um das klarzustellen:
Jemand der dieses Gefühl erfährt weis nicht wieso dieses auftritt, noch aus welcher Richtung,... . Alles weitere was der Betroffene damit anfängt bzw. anfangen kann hängt natürlich von seinen Talenten, Erfahrungen, Vor- und Nachteilen ab.

Dieses Kribbeln oder Gefühl kann durchaus mit nem Schulterzucken oder nem Luftzug abgetan werden, gerade wenn der Betroffene von Magie keinen blassen Schimmer hat oder er gerade überhaupt keinen Grund hat einen Magieeinsatz gegen sich zu vermuten.

Jemand der Magiekunde besitzt kann vielleicht schon mit einer deutlich erleichterten Probe darauf schließen das der Magier der ihn gerade offensichtlich angestrengt fixiert, gestikuliert und irgendwas auf Bosbarano sagt irgendwas mit ihm gemacht hat/versucht hat zu machen. In diesem Fall sogar wenn er eigentlich von der Interaktion Zauber/Magieresistenz garnichts bemerkt hat.

Ein Abergläubiger Bauer wird vielleicht aus Angst auf eine für ihn erkennbare Hexe bzw. das was für ihn eine Hexe ist ;-) losgehen, auch wenn sich eigentlich der unerekannt und unbewusst in der gaffenden Menge verborgene Magiedilletant an ihm versucht hat,... "Sie hat mich verflucht!"

Vielleicht hilft euch das weiter diese Regel gut zu finden ;-).

Was die Aussage von Dani angeht das man ohne Karfunkel (also ohne eigene Astralenergie) "blind und taub" für Magie sein soll habe ich so noch nicht gelesen, zumindest erinnere ich mich nicht daran. Da würde ich mich für ne Textstelle aus dem aktuellen Regelwerk interessieren.

Wenn man WdZ S. 8 und vor allem WdG S. 12f, insbesondere der Abschnitt "Der Astralleib" vergleicht wird offensichtlich das es durchaus möglich sein sollte eine Verzauberung durch Sinneswahrnehmung seines Körpers! zu bemerken.

Kurze Erklärung:

Der Körper eines Wesens ist mit dessen Astralleib (welchen definitiv auch Nichtmagiebegabte haben!) verbunden. Veränderungen an Körper beieinflussen den Astralleib und umgekehrt.

Z.B: Hand durch einen Schwerthieb ab -> Hand des Astralleibs verschwindet ebenfalls oder Fulminiktus auf den Astralleib -> echte Le purzelt, also Äderschen platzen,...

Magie die gegen die Magieresistenz geht, als idR. Herrschafts und Einflussmagie ist nichts anderes als eine filigrane Veränderung des Astralleibs des Ziels (der auch Sitz der Gefühle, Persönlichkeit, Gedanken,... ist).

Diese Veränderung kann man dann aufgrund der Verbindung von Körper und Astrallleib durch Sinneswahrnehmung seines Körpers erfahren.

Was das Bemerken von mißlungenen Zaubern angeht könnte ich mich dazu durchringen das die erhöhte MR erst beim Bemerken von mißlungenen Verzauberungen positiv hilft wenn man eine SF welche die Magieresistenz erhöht erlernt hat.
Aber eigentlich wollte ich das Hausregelwerk so einfach wie möglich halten ohne zig Ausnahmen in der Art von wenn das gilt ist es aber dann so,...

So und nun zu 1)

Ja, Todesstoß und gezielter Stich bleiben ja erhalten und sind sehr brauchbare Manöver, auch wenn man sie ohne Trefferzonenmodell nicht "gezielt" irgendwohin versenken kann.
Ich sehe da aber keine Bevorzugung der wuchtigeren Kampfarten da diesen ja auch die Möglichkeit abgeht nach Trefferzonenmodell zu zielen (was eigentlich dann auch möglich wäre wenn man damit Spielen würde)

Was den Fernkampf angeht ist es wirklich etwas gewöhnungsbedürftig, aber tatsächlich wäre nach Standartregelwerk mit Trefferzonenmodell dann auch die AT+ zur Erhöhung der Trefferpunkte verboten (Die ist ohne Trefferonenmodell erlaubt). Schenkt sich in meinen Augen aber in sofern nichts da man den RS auch ganz einfach durch AT+ (ohne Trefferzonenmodell) umgehen kann anstatt auf die schlechter gepanzerte Zone zu zielen. Daraus resultiert das Fernkampf bei uns gegen Ungerüstete etwas effektiver ist als im Trefferzonenmodell.

Viel blabla, aber man kann alles ja doch irgendwie umsetzen, so zum Beispiel auch einen Fliehenden mit Betäubungsschlag aufhalten usw.

Der einzig Fall der mir jetzt einfällt wo es nen üblen Nachgeschmack hat der "Blattschuß" gegen eine stillstehende Wache, die dann eventuell mit drei Wunden im Arm zwar bestimmt kurz ohnmachtig zu Boden geht, aber dann nach ner viertel Minute wieder erwacht und mit dem gesunden Arms dann doch noch Alarmleuten kann (bevor sie verbultet). An sich stimmig, aber wenn der Schütze genausogut auf den ungerüsteten Kopf hätte zielen können, zwar mit ner kleineren Chance auf drei Wunden, aber naja, ihr wisst was ich meine.

Ah, noch ein seltsames Beispiel, auch bei Meuchelangriffen gegen einen Schlafenden ist es stur nach Regeln nicht möglich ohne Trefferzonenmodell sich die Trefferzone auszusuchen.

Bei den obigen Beispielen könnte man wieder sagen das man insoweit eine Ausnahme macht das man auf sich einem Angriff nicht gewahren Gegner doch wieder Trefferzonen ansagen könnte. Aber da wir dann wieder mit ZonenRS-Berechnung anfangen müssten und solche Angriffe wegen den deftigen Aufschlägen für das Anvisieren einer Zone wiederum nicht effektiver im Gegensatz zu dem Spiel ohne Trefferzonen wären,... würde ich echt sagen lassen wir es einfach so.

Nicht zuletzt wegen dem Argument von Tilly, dass was ihr könnt prinzipiell auch euren Gegnern offensteht. Und ich wäre der letzte der als SL nicht der Situation angepasst die Möglichkeiten eurer Gegner nutzt ;-)

LG Big





#7
Ausnahmen halte ich auch nicht für sinnvoll, gibt ja schon genug Regeln, Experten-Regeln, Optionale Regeln, ...

Ich denke Big wir sind uns da in den Punkten einig...
#8
Eine oder zwei Ausnahmen und Sonderregeln die das Spiel glaubwürdiger und realistischer gestalten werden uns schon nicht gleich geistig überfordern.

Ein Kompromissvorschlag: Wenn das Ziel auf einen Angriff nicht reagieren kann, (weil gefesselt, bewusstlos, schlafend, ...) also bis zum Durchkommen des Angriffs keine Aktion hat, kann der Angreifer eine Trefferzone ansagen. Für die wird dann auch Zonen-RS bestimmt usw. Wenn das Ziel reagieren kann, dann gelten die Regeln so wie sie jetzt beschrieben sind.
In den meisten Fällen wird bei einem zweiten Angriff das Ziel schon nicht mehr wehrlos sein. (Bei einem gefesselten Ziel muss man ja nicht wirklich würfeln).

Das gibt einem die Möglichkeit einen Meuchelangriff realistisch zu gestalten ohne de Spielfluss auszubremsen.
#9
Hiho!

Gibt nen Hausregelupdate! Erwachsen aus einigen mitunter sehr fruchtbaren Diskussionen zu Beginn unserer letzten Jahr des Feuers Sitzung.
Die Ergänzungen sind grob zusammengefasst:
1. Die Möglichkeit sich trotz fehlender Kamphaltung (Aktion Position) behelfsmäßig Verteidigen zu können. (Es ist jetzt möglich ohne in Kamphaltung zu sein wild um sich zu schlagen oder seinem Gegenüber überraschend und ansatzlos eine zu zimmern ;-) )
2. Ich habe wegen der Trefferzonendiskussion nun den Regelpassus nach gesundem Menschenverstand/Meistervertand "fett" gemacht.
(Ralf wird Dani bei nächster Gelegenheit erklären das sein Charakter im Schlaf gezielt! in den Hals gestochen wurde und leider verblutet ist ;-P )

Ich habe die angefügte Datei im meinem Eröffnungspost aktualisiert, also einfach den Hausregelkatalog nochmal runterladen.

PS: Bin mir sehr sicher das auch die Schlagschattenrunde die Ergänzungen freudig annehmen wird, da sie praktisch keinen Mehraufwand bedeuten und intuitiv beschreiberisch anwendbar sind.
#10
Zicke! :-)
Ich werde mich dann bei der nächsten Sitzung weigern Nachtwache zu halten, weil uns ja nach den Regeln eh nix schlimmes passieren kann wenn wir schlafen. Übrigens: Die Regeländerung nach der man jetzt mit Erschwerungen auf die Aktion Position verzichten kann, halte ich für weniger notwendig. Die neue Regelung bietet Spielern die das gerne tun, auch mehr Spielraum zum feilschen. Aber ich habe keine Lust mehr auf die Diskussion und werde mich jetzt raushalten.
Bin nicht angepisst, hab nur keine Lust mehr Smile


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