Themabewertung:
  • 0 Bewertungen - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Hall of Fame
#1
Hallo werte Freunde des gepflegten Rollenspiels!

Unser Borbaradforum will ich mit einer Hall of Fame "entjungfern".

Hier sollen alle Verstorbenen, Ausgeschiedenen oder wie auch immer aus der Runde verschwundenen Charaktere Erwähnung finden.
Am besten wäre es wenn die jeweiligen Spieler der Charaktere ein paar Sätze zu dem Charakter schreiben, eventuell auch zum Grund bzw. Hergangs des Auschscheidens und dann einen Charakterbogen anhängen.

Ich selbst werde Streitward bald eintragen.

Im Schlagschattenforum werde ich den sinngleichen Thread aufmachen.

Hier im Anhang werde ich ein PDF-Heldendokument zum Runterladen anfügen.
Darin kann man die Werte per Hand eintragen (im übrigen auch sehr nützlich um eine Charakterkopie anzufertigen) und speichern.

Lg Big


Angehängte Datei(en)
.pdf   DSA41_Heldendokument.pdf (Größe: 2,07 MB / Downloads: 0)
#2
Hochgeboren Ritter Streitward von Weiden Harlburg zu Hollerheide, Träger des silbernen Bärenordens am Band

Streitwards Hintergrund bevor die Ereignisse um Borbarad sein Leben ver- und beendeten:

Streitward von Weiden Harlburg zu Hollerheide erblickte 994 n.BF bzw. 1 n.Hal als zweitgeborener des Barons Tobor von Weiden Harlburg zu Hollerheide das Licht des Herrn Praios.
Seine Mutter war Adilgunde von Weiden Harlburg ehemalige von Berg.
Streitward hat einen älteren Bruder Grimfold von Weiden Harlburg der knapp 2 Jahre älter als er ist.
Ein drittgeborener Sohn, nur ein Jahr jünger als Streitward selbst, Waldbert von Weiden Harlburg überlebte seinen ersten Winter nicht, was vor allem Streitwards Mutter sehr mitnahm. Sie war danach nie wieder die gleiche fröhliche Frau.
Tsa schenkte den von Weiden Harlburgs aber einige Zeit später noch eine Tochter, Danje von Weiden Harlburg, 8 Jahre jünger als Streitward das blonde Nesthäkchen der Baronsfamilie. Auch Adilgundes Stimmung vermochte das Mädchen wieder einigermaßen aufzuhellen.
Ironischerweise verbrannte sich Streitward mit zarten 8 Jahren fürchterlich die Hände an dem eigens von einem befreundeten Brilliantzwergen, Algram Sohn des Judolg, angefertigten gusseisernen Ofen den Baron Tobor herbeischaffen ließ, auf das sich das Unglück mit seinem Drittgeborenem nicht wiederholen sollte. Noch heute zeugen tiefe Narben auf den Händen Streitwards vom Ausmaß dieses Unfalls. Mit Streitwards Tastsinn steht’s seit dem nicht mehr zum Besten, aber ein Heiler meinte, dass das ein Zeichens Ingerimms sei, fast vollständige Funktionalität bei diesen Brandnarben… (Die Rune auf der rechten Hand ist gut lesbar eingebrannt und bedeutet: "Algram Sohn des Judolg". Streitward ist verständlicherweise eher geteilter Meinung und zieht zumindest seit er sich für Frauen interessiert vor die Narben unter Handschuhen zu verbergen.
Da Streitward nur der Zweitgeborene seines Vater ist war sehr früh klar, das er eine rondrianische Ausbildung erhalten sollte um so die Baronie seines Vaters eines Tages schützen zu können, während sein Bruder in der Staatskunst ausgebildet werden sollte um die Baronie zu leiten. Da Streitward sehr früh stärker als Grimfold war stellte er auch des öfters unter Beweis das er in äh… rondrianischer Rauferei seinem Bruder deutlich überlegen ist, was sich noch heute in einer gesunden Konkurrenz der beiden ausdrückt, zumal Grimfold von der Herrin Hesinde etwas mehr berührt wurde als Streitward.
Mit seinem zwölften Lebensjahr wurde Streitward schließlich in die Knappschaft bei einem der Familie sehr nahe stehenden Ritter gegeben. Dabei handelt es sich um den Edlen Ritter Drachwill von Rondraslob der auf der Rhodenstein seinem Herren dort dient.
Ritter von Rondraslob ist ein guter Lehrer der Streitward in den alten weidener Rittertugenden fast väterlich unterweist. Streitward hielt mit seiner Familie regelmäßigen Briefkontakt und besuchte sie auch ab und an. Die traditionelle Ausbildung wurde unterbrochen Als die Orks ins Mittelreich einfielen. Streitward machte diesen Krieg an der Seite seines Ritters, vom Einfallen der Orks in Weiden, über das Zurücktreiben bis zur Entscheidungsschlacht bei den Silkwiesen über zwei Jahre seines Leben bis zu seinem achtzehnten Lebensjahres mit. Auf den Silkwiesen verlor er sein Ross und bekam seinen linken Arm samt Schild zerschmettert als er versuchte den Angriff eines Kriegsogers abzufangen. Durch seinen Mut lenkte er aber den Oger soweit ab das sein Herr ihm den tödlichen Streich beibringen konnte. Nach der von Wundfieber lange hinausgezögerten Genesung, bei der es oftmals nicht gut um Streitward stand, schenkte Ritter Drachwill von Rondraslob Streitward den Anderthalbhänder „Orkenschreck“ mit dem der Ritter den Oger letztendlich töten konnte und lobte Streitward für seinen Mut. Auch Streitwards Familie waren sehr stolz auf ihn das er bereits in so jungen Jahren solchen Mut und solche Kraft bei der Verteidigung des Mittelreiches an den Tag legte.
Drei Jahre nach Ende des Orkkrieges schickt der edle Ritter Drachwill von Rondraslob seinen Knappen hinaus in die Welt um seine Tugendhaftigkeit, auch ohne seine Führung, unter Beweis zu stellen…

Streitwards Aberglaube:

Waffen und Seelen

Wenn man einen Gegner tötet fährt dessen Geist in die Waffe mit der er getötet wurde ein. Dort verbleibt er dann und hegt einen Groll gegen seinen Mörder/Richter. Im ungünstigsten Moment wendet sich die Waffe gegen ihren Besitzer/Träger um sich zu rächen.

Abhilfe schafft nur regelmäßige Weihe der Waffen (am besten in einem Rondratempel) um die Geister aus der Waffe auszutreiben.

Orks und ihr Schamanen

Orks gehen unheiligen Riten nach. Am schlimmsten treiben es deren Schamanen die mit Niederhöllischen im Pakt stehen und so große Macht besitzen. Ob ihrem Pakt mit den Niederhöllischen tragen Orkschamanen kein Herz in ihrer Brust sondern einen blutigen Kohlestein an dessen statt in ihrer Brust.

Orks und deren Schamanen müssen nach deren Tod verbrannt werden um späteres Übel abzuwenden.

Der Aubringer und andere Winde

Der Aubringer, ein kalter steifer Ostwind trägt ruhelose Geister mit sich. Dieser Wind verwirrt die Leute und stachelt sie zu unaussprechlichen Taten an. Er trägt nichts gutes mit sich. Dies kann auch für andere Winde gelten.

Vor unheiligen Winden muß man sich schützen, am besten sollte man während sie wehen das Haus nicht verlassen und nach Möglichkeit Fenster, Türen, am besten alle Ritzen verrammeln.

Der Neunaugensee

Im Neunaugensee haust ein altes Ungeheuer von bösartigster Natur, dass nur darauf wartet an Land zu steigen und alle Rechtgläubigen zu verschlingen und Unheil zu säen. Die Handlanger uund Spione dieses Ungeheuers sind die Neunaugen.

Mann sollte sich vor den Ufern des Neunaugensees fernhalten und davon absehen ihn zu befahren oder gar in ihm zu schwimmen. Darüberhinaus sollte man Neunaugen nicht verspeisen da man so Gefahr läuft dem Einfluss des Ungeheuers zu erliegen.

Hexen

Hexen sind böse zauberfähige Frauen, die Land und Leute mit Flüchen belegen, Kinder rauben um aus ihnen verjüngende Salben zu bereiten und junge Männer zu sich locken um diese zu verführen und ihnen binnen weniger Monate alle Jungen und Manneskraft auszusaugen. Sie bedienen sich hierfür Zauberei und fliegen Nachts zu ihren Treffen an versteckten Plätzen. Verwunschene Tiere stehen ihnen gemeinerhand bei.

Abgeschieden lebenden Frauen gegenüber sollte man äußerst mißtrauisch sein, erst recht wenn in ihrer Gesellschaft Katzen, Raben, Schlangen und Eulen anzutreffen sind. Ist eine Hexe als solche enttarnt sollte sie dem reinigenden Feuer des Herrn Praios, am besten auf einem Scheiterhaufen überantwortet werden.

Die einschneidensten persönlichen Ereignisse in Streitwards Leben während dem Kampf gegen Borbarad, nebst den sowieso umwälzenden alle betreffenden Ereignissen (chronologische Reihenfolgen):

Die Ermordung seines Bruders durch die Nachzehrerin Ulgrein von Menzheim.

Ritterschlag durch Herzog Waldemar von Weiden.

Überantwortung von Hochgeboren Leto von Würmstein als Knappe.

Eine tiefe Narbe eines Orkbissen auf der linken Wange, zugezogen beim Befreiungskampf aus Gefangenschafft aus einem Arbeiterlager der Orks.

Niederlage beim Turnier zu Gareth im Finale der leichten Waffen gegen Raidri Conchobair.

Erhalten eines Koboldzeichen (grüner Zweig hinter dem rechten Ohr) nachdem er von einem Kobold von einem Hexenfluch befreit wurde.

Die Wiedererweckung nach einem kurzen Tod durch die Zwölfe. In der Zeit seines Todes hatte Streitward die Gelegenheit mit einigen Göttern zu sprechen. Das schenkte der ganzen Gruppe großen Mut und Gewissheit das sie das Richtige tun.

Und nur zwei Wochen danach sein Tod an einer verbotenen Pforte im Kampf gegen den Chimärenmeister Abu Terfas.

Streitwards Tod:

Streitward starb so wie er es sich gewünscht hatte. Ein für Rondra auf den Lippen im Kampf gegen eine Übermacht unheiliger Chimären um Abu Terfas an der Vollendung eines mächtigen Rituals zu hindern.
Sein Opfer war nicht vergebens, da das Ritual tatsächlich gestoppt und Abu Terfas in die Pforte des Grauen geschleudert werden konnte.

(Eine unparierte Meisteratacke eines großen Insektenchimären richtete bei Streitward 42 SP auf einen Schlag an und beförderte ihn so von 22 auf -20 LE...)

Streitwards sterbliche Überreste ruhen in der Grabkammer der sieben Gezeichneten unter dem Tempel des Raben zu Punin.



Angehängte Datei(en)
.pdf   Streiward.pdf (Größe: 2,29 MB / Downloads: 5)
#3
Leomar Adersin

Leomar wurde am 06. Peraine 990 BF im Örtchen Greifsweiler in den Nördlichen Siedlungsgebieten bei den Salamandersteinen als 3. Kind von Ohnfried und Sybilla Adersin, lehnspflichtigen Bauern des Barons Garfax von Stienwald, geboren. Tragischerweise verstarb seine Mutter bei der Geburt.
Gerademal 30 Seelen wohnten in dem Weiler und da der Vater nun alleine Felder und Hof versorgen musste, kümmerte sich die dort lebende Verwandtschaft um Leomar, die 7 Jahre ältere Tochter Periane und den 3 Jahre älteren Bruder Sigurd. Die Schwester half bereits auf dem Hof und musste nun noch mehr Arbeiten erledigen. Auch der Bruder musste, als er ein wenig Älter war, mit anpacken um die anfallenden Arbeiten auf den Feldern zu bewältigen.
Das Verhältnis zu seinem Vater war nicht besonders gut, da dieser in seinem Innern Leomar die Schuld am Tod seiner Frau gab. Auch mit seiner Schwester verstand er sich nicht besonders. So war sein Bruder neben zwei gleichaltrigen Kindern aus dem Dorf der einzige Spielkamerad den er hatte.
Nachdem Leomar 6 Jahre alt wurde musste er nun auch dem Hof helfen. Anfangs hütete er die Gänse und Schweine, später als er etwas kräftiger wurde musste er auch auf den Feldern schuften.
Dementsprechend wenig kam er dazu, mit den anderen Kindern zu spielen. Da jedoch alle Familien des Weilers in ärmlichen Verhältnissen lebten traf diese das gleiche Schicksal.
Nachdem Leomar das 10. Lebensjahr vollendet hatte geschahen ab und an seltsame Dinge in seiner Umgebung wenn er anstrengende Arbeit zu erledigen hatte oder wenn er zornig war. Für Zorn hatte er auch allen Anlass, nachdem der Vater wieder geheiratet hatte. Eine Frau (Travialieb) aus der benachbarten Baronie, die ebenfalls Witwe war und einen 8 Jahre alten Sohn (Trondwig) und
eine 7 Jahre alte Tochter (Alenia) mitbrachte.
Der Vater war bemüht, seiner neuen Frau jeden Wunsch zu erfüllen was dazu führte, dass Ihre beiden Kinder nicht auf dem Hof mitarbeiten mussten und sich deshalb für etwas besseres hielten. Sollten sie doch nach dem Willen der Mutter später in besserer Gesellschaft Anstellung finden. Es kam sogar soweit, dass bei einem Streit zwischen Leomar und Trondwig dieser plötzlich schreiend das weite suchte und sich erst 4 Tage später wieder zurücktraute. Dies nahm Travialieb zum Anlass, Leomar das Leben zur Hölle zu machen. Ob dieser Ereignisse kamen auch im Dörfchen manche Gerüchte und Phantasierereien auf. Auch das schon belastete Verhältnis zu seinem Vater wurde noch zerrütteter.
Dafür konnte sich Leomar mit seiner Schwester aussöhnen, die mittlerweile Geheiratet hatte und im benachbarten Weiler Salamandersau lebte.
Am 14. Rondra des Jahres 1001 BF kam ein Reisender in das Dörfchen, der sich dort einquartierte nachdem er die Gerüchte um diese Ereignisse vernommen hatte. Zwei Tage später erschien er bei Ohnfried und erklärte diesem unter Vorlage eines Schriftstücks, dass er dessen Sohn vom Baron freigekauft hatte. Froh, nun ein Maul weniger stopfen zu müssen rief er Leomar herbei und gab ihn dem Fremden mit. Und so zog Leomar unter Wehklagen mit dem Fremden von dannen.
Der Fremde stellte sich als Cyberian Burkherdall vor, ein Magier der Grauen Gilde, der in der Nähe der Salamandersteine etwa 60 Meilen westlich von Donnerbach im Ödland seinen Turm hatte.
Die ersten zwei Jahre der Ausbildung kamen Leomar nicht anders vor wie in Greifsweiler. So hatte er sich um den Haushalt und den Garten des Magiers kümmern und unter den gestrengen Augen des Meisters allerlei Gerät zu sortieren und zu reinigen. Wären da nicht die anstrengende Übungen die der Meister Meditation nannte gewesen, hätte Leomar nie gedacht dass er in den Arkanen Künsten unterrichtet wurde. Ab dem 3. Jahr wurde die Ausbildung konkreter, wobei Meister Burkherdall wert auf die Beherrschung der Schrift und dem Wissen um die Bedeutung der Sternfelder legte.
Er stellte sich als gestrenger und fordernder, aber auch gerechter Lehrmeister heraus, der zwar wenig Lob dafür aber auch nur berechtigten Tadel kannte.
Neben der Lehre der Magie unterwies der Meister Leomar in den verschiedensten Meditationsformen, bis er ihn zum Ende seines 5. Lehrjahres in das Geheimnis des Mada-Tanzes einwies. Auch die Ausbildung in Gesellschaftlichen Umgangsformen und das Theoretische Wissen stand nun vermehrt auf dem Lehrplan.

So sollte sich die Ausbildung sieben Jahre lang ziehen, bis der Meister mit Leomar im Jahre 1008 BF zur Akademie der Verformung nach Lowangen reiste, um Ihn dort Prüfen zu lassen.
In diesen sieben Jahren hatte Leomar sich kein einziges Mal weiter als 2 Meilen vom Turm entfernt.

Auf dem Rückweg besuchten Sie Greifsweiler, da Leomar den Wunsch verspürte seine Familie wieder zusehen. Mit seinem Vater wechselte er nur zwei Sätze, dann hatten sich die beiden alles gesagt was zu sagen war. Er war wieder Wittwer, da Travialieb bei der Geburt eines weiteren Kindes zusammen mit diesem vor 2 Jahren gestorben war. Trondwig war vom Hof gegangen und in den direkten Dienst des Barons getreten und nur Alenia war noch beim Vater da sie keine Anstellung finden konnte. Sigurd hatte zwischenzeitlich die Tochter des Nachbarn geheiratet und führte dessen Hof. Er hatte sich mit dem Vater überworfen, nachdem dieser auf die Vermählung mit der Tochter einer reichen Familie im Nachbarweiler spekuliert hatte.

Und so verfestigte sich für Leomar die Einstellung, die in Ihm während der Ausbildung und der damit einhergehenden Isolation gewachsen war, dass die der Magie Kundigen dem einfachen Volke von Geburt an überlegen waren. Wie schmerzlich musste er jedoch in den nächsten Jahren erfahren, dass der Adel und andere besser gestellte Personen in Ihm auch nur den Bauerssohn sahen. Und doch sehnte er sich nach Anerkennung, wie sie den Abgängern der Großen Akademien zuteil wurde.
Auch die Liebe war Ihm noch nicht begegnet, war er doch nur selten unter Menschen gekommen.
Und dort wo er Bande hätte knüpfen können, war er ob seines Standes gescheitert.


Leomar verblieb bei seinem Meister um seine Kenntnisse in der Zauberei weiter zu vertiefen. Auch hatte er durch die Ausbildung eine Schuld geschaffen, die es nun Abzuarbeiten hieß. So reiste er mit seinem Meister zu Veranstaltungen und Vorlesungen in Punin und Gareth und konnte sogar den Hesindetempel zu Kuslik besuchen um dort Nachforschungen anzustellen.
Mit Ausbruch des Orkenkrieges veränderte sich alles. Zwar beteiligten sich weder sein Meister noch er an den direkten Kriegsereignissen und Kampfhandlungen, jedoch drängten die marodierenden Horden auch über den Svelt in die Gebiete nahe den Salamandersteinen. So war es auch hier keine Seltenheit, dass man sich während Erkundungsgängen oder anderen Aufträgen seiner Haut erwehren musste. Glücklicherweise wurde der Orkensturm aufgehalten, bevor dieser auch die Salamandersteine erreichen konnte.
Als die Nachwehen des Krieges abklangen und die Lage sich stabilisiert hatte sandte der Meister Leomar nun alleine aus, um Expeditionen in seinem Namen zu bestreiten. So streifte er durch die Grüne Ebene und die Gebiete um Thorwal, um dort nach alten Stätten der Magie zu suchen.
Sein letzter Auftrag führte ihn nach Prem, wo er einem alten Studienkollegen seines Meisters mehrere Dokumente zu überbringen hatte.
Wir schreiben nun das Jahr 1015 BF in dem Leomar den Weg zurück zum Turm seines Meisters
durch Weiden wählte. Schließlich sollte in Baliho Warenschau sein…

Nach mehreren Jahren auf der Spur des Betaniers, auf der schon viele seiner Kampfgefährten ihr Leben lassen mussten, fand Leomar schließlich als Träger Kalamans Hand zusammen mit einem Großteil seiner Gruppe in der Schlacht bei Eslamsbrück den Tod.


Angehängte Datei(en)
.pdf   Leomar_Aktuell.pdf (Größe: 924,11 KB / Downloads: 3)


Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste