29.12.2010, 13:42
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.12.2010, 14:42 {2} von Sgt. Calmgore.)
Hochgeboren Ritter Streitward von Weiden Harlburg zu Hollerheide, Träger des silbernen Bärenordens am Band
Streitwards Hintergrund bevor die Ereignisse um Borbarad sein Leben ver- und beendeten:
Streitward von Weiden Harlburg zu Hollerheide erblickte 994 n.BF bzw. 1 n.Hal als zweitgeborener des Barons Tobor von Weiden Harlburg zu Hollerheide das Licht des Herrn Praios.
Seine Mutter war Adilgunde von Weiden Harlburg ehemalige von Berg.
Streitward hat einen älteren Bruder Grimfold von Weiden Harlburg der knapp 2 Jahre älter als er ist.
Ein drittgeborener Sohn, nur ein Jahr jünger als Streitward selbst, Waldbert von Weiden Harlburg überlebte seinen ersten Winter nicht, was vor allem Streitwards Mutter sehr mitnahm. Sie war danach nie wieder die gleiche fröhliche Frau.
Tsa schenkte den von Weiden Harlburgs aber einige Zeit später noch eine Tochter, Danje von Weiden Harlburg, 8 Jahre jünger als Streitward das blonde Nesthäkchen der Baronsfamilie. Auch Adilgundes Stimmung vermochte das Mädchen wieder einigermaßen aufzuhellen.
Ironischerweise verbrannte sich Streitward mit zarten 8 Jahren fürchterlich die Hände an dem eigens von einem befreundeten Brilliantzwergen, Algram Sohn des Judolg, angefertigten gusseisernen Ofen den Baron Tobor herbeischaffen ließ, auf das sich das Unglück mit seinem Drittgeborenem nicht wiederholen sollte. Noch heute zeugen tiefe Narben auf den Händen Streitwards vom Ausmaß dieses Unfalls. Mit Streitwards Tastsinn steht’s seit dem nicht mehr zum Besten, aber ein Heiler meinte, dass das ein Zeichens Ingerimms sei, fast vollständige Funktionalität bei diesen Brandnarben… (Die Rune auf der rechten Hand ist gut lesbar eingebrannt und bedeutet: "Algram Sohn des Judolg". Streitward ist verständlicherweise eher geteilter Meinung und zieht zumindest seit er sich für Frauen interessiert vor die Narben unter Handschuhen zu verbergen.
Da Streitward nur der Zweitgeborene seines Vater ist war sehr früh klar, das er eine rondrianische Ausbildung erhalten sollte um so die Baronie seines Vaters eines Tages schützen zu können, während sein Bruder in der Staatskunst ausgebildet werden sollte um die Baronie zu leiten. Da Streitward sehr früh stärker als Grimfold war stellte er auch des öfters unter Beweis das er in äh… rondrianischer Rauferei seinem Bruder deutlich überlegen ist, was sich noch heute in einer gesunden Konkurrenz der beiden ausdrückt, zumal Grimfold von der Herrin Hesinde etwas mehr berührt wurde als Streitward.
Mit seinem zwölften Lebensjahr wurde Streitward schließlich in die Knappschaft bei einem der Familie sehr nahe stehenden Ritter gegeben. Dabei handelt es sich um den Edlen Ritter Drachwill von Rondraslob der auf der Rhodenstein seinem Herren dort dient.
Ritter von Rondraslob ist ein guter Lehrer der Streitward in den alten weidener Rittertugenden fast väterlich unterweist. Streitward hielt mit seiner Familie regelmäßigen Briefkontakt und besuchte sie auch ab und an. Die traditionelle Ausbildung wurde unterbrochen Als die Orks ins Mittelreich einfielen. Streitward machte diesen Krieg an der Seite seines Ritters, vom Einfallen der Orks in Weiden, über das Zurücktreiben bis zur Entscheidungsschlacht bei den Silkwiesen über zwei Jahre seines Leben bis zu seinem achtzehnten Lebensjahres mit. Auf den Silkwiesen verlor er sein Ross und bekam seinen linken Arm samt Schild zerschmettert als er versuchte den Angriff eines Kriegsogers abzufangen. Durch seinen Mut lenkte er aber den Oger soweit ab das sein Herr ihm den tödlichen Streich beibringen konnte. Nach der von Wundfieber lange hinausgezögerten Genesung, bei der es oftmals nicht gut um Streitward stand, schenkte Ritter Drachwill von Rondraslob Streitward den Anderthalbhänder „Orkenschreck“ mit dem der Ritter den Oger letztendlich töten konnte und lobte Streitward für seinen Mut. Auch Streitwards Familie waren sehr stolz auf ihn das er bereits in so jungen Jahren solchen Mut und solche Kraft bei der Verteidigung des Mittelreiches an den Tag legte.
Drei Jahre nach Ende des Orkkrieges schickt der edle Ritter Drachwill von Rondraslob seinen Knappen hinaus in die Welt um seine Tugendhaftigkeit, auch ohne seine Führung, unter Beweis zu stellen…
Streitwards Aberglaube:
Waffen und Seelen
Wenn man einen Gegner tötet fährt dessen Geist in die Waffe mit der er getötet wurde ein. Dort verbleibt er dann und hegt einen Groll gegen seinen Mörder/Richter. Im ungünstigsten Moment wendet sich die Waffe gegen ihren Besitzer/Träger um sich zu rächen.
Abhilfe schafft nur regelmäßige Weihe der Waffen (am besten in einem Rondratempel) um die Geister aus der Waffe auszutreiben.
Orks und ihr Schamanen
Orks gehen unheiligen Riten nach. Am schlimmsten treiben es deren Schamanen die mit Niederhöllischen im Pakt stehen und so große Macht besitzen. Ob ihrem Pakt mit den Niederhöllischen tragen Orkschamanen kein Herz in ihrer Brust sondern einen blutigen Kohlestein an dessen statt in ihrer Brust.
Orks und deren Schamanen müssen nach deren Tod verbrannt werden um späteres Übel abzuwenden.
Der Aubringer und andere Winde
Der Aubringer, ein kalter steifer Ostwind trägt ruhelose Geister mit sich. Dieser Wind verwirrt die Leute und stachelt sie zu unaussprechlichen Taten an. Er trägt nichts gutes mit sich. Dies kann auch für andere Winde gelten.
Vor unheiligen Winden muß man sich schützen, am besten sollte man während sie wehen das Haus nicht verlassen und nach Möglichkeit Fenster, Türen, am besten alle Ritzen verrammeln.
Der Neunaugensee
Im Neunaugensee haust ein altes Ungeheuer von bösartigster Natur, dass nur darauf wartet an Land zu steigen und alle Rechtgläubigen zu verschlingen und Unheil zu säen. Die Handlanger uund Spione dieses Ungeheuers sind die Neunaugen.
Mann sollte sich vor den Ufern des Neunaugensees fernhalten und davon absehen ihn zu befahren oder gar in ihm zu schwimmen. Darüberhinaus sollte man Neunaugen nicht verspeisen da man so Gefahr läuft dem Einfluss des Ungeheuers zu erliegen.
Hexen
Hexen sind böse zauberfähige Frauen, die Land und Leute mit Flüchen belegen, Kinder rauben um aus ihnen verjüngende Salben zu bereiten und junge Männer zu sich locken um diese zu verführen und ihnen binnen weniger Monate alle Jungen und Manneskraft auszusaugen. Sie bedienen sich hierfür Zauberei und fliegen Nachts zu ihren Treffen an versteckten Plätzen. Verwunschene Tiere stehen ihnen gemeinerhand bei.
Abgeschieden lebenden Frauen gegenüber sollte man äußerst mißtrauisch sein, erst recht wenn in ihrer Gesellschaft Katzen, Raben, Schlangen und Eulen anzutreffen sind. Ist eine Hexe als solche enttarnt sollte sie dem reinigenden Feuer des Herrn Praios, am besten auf einem Scheiterhaufen überantwortet werden.
Die einschneidensten persönlichen Ereignisse in Streitwards Leben während dem Kampf gegen Borbarad, nebst den sowieso umwälzenden alle betreffenden Ereignissen (chronologische Reihenfolgen):
Die Ermordung seines Bruders durch die Nachzehrerin Ulgrein von Menzheim.
Ritterschlag durch Herzog Waldemar von Weiden.
Überantwortung von Hochgeboren Leto von Würmstein als Knappe.
Eine tiefe Narbe eines Orkbissen auf der linken Wange, zugezogen beim Befreiungskampf aus Gefangenschafft aus einem Arbeiterlager der Orks.
Niederlage beim Turnier zu Gareth im Finale der leichten Waffen gegen Raidri Conchobair.
Erhalten eines Koboldzeichen (grüner Zweig hinter dem rechten Ohr) nachdem er von einem Kobold von einem Hexenfluch befreit wurde.
Die Wiedererweckung nach einem kurzen Tod durch die Zwölfe. In der Zeit seines Todes hatte Streitward die Gelegenheit mit einigen Göttern zu sprechen. Das schenkte der ganzen Gruppe großen Mut und Gewissheit das sie das Richtige tun.
Und nur zwei Wochen danach sein Tod an einer verbotenen Pforte im Kampf gegen den Chimärenmeister Abu Terfas.
Streitwards Tod:
Streitward starb so wie er es sich gewünscht hatte. Ein für Rondra auf den Lippen im Kampf gegen eine Übermacht unheiliger Chimären um Abu Terfas an der Vollendung eines mächtigen Rituals zu hindern.
Sein Opfer war nicht vergebens, da das Ritual tatsächlich gestoppt und Abu Terfas in die Pforte des Grauen geschleudert werden konnte.
(Eine unparierte Meisteratacke eines großen Insektenchimären richtete bei Streitward 42 SP auf einen Schlag an und beförderte ihn so von 22 auf -20 LE...)
Streitwards sterbliche Überreste ruhen in der Grabkammer der sieben Gezeichneten unter dem Tempel des Raben zu Punin.
Streitwards Hintergrund bevor die Ereignisse um Borbarad sein Leben ver- und beendeten:
Streitward von Weiden Harlburg zu Hollerheide erblickte 994 n.BF bzw. 1 n.Hal als zweitgeborener des Barons Tobor von Weiden Harlburg zu Hollerheide das Licht des Herrn Praios.
Seine Mutter war Adilgunde von Weiden Harlburg ehemalige von Berg.
Streitward hat einen älteren Bruder Grimfold von Weiden Harlburg der knapp 2 Jahre älter als er ist.
Ein drittgeborener Sohn, nur ein Jahr jünger als Streitward selbst, Waldbert von Weiden Harlburg überlebte seinen ersten Winter nicht, was vor allem Streitwards Mutter sehr mitnahm. Sie war danach nie wieder die gleiche fröhliche Frau.
Tsa schenkte den von Weiden Harlburgs aber einige Zeit später noch eine Tochter, Danje von Weiden Harlburg, 8 Jahre jünger als Streitward das blonde Nesthäkchen der Baronsfamilie. Auch Adilgundes Stimmung vermochte das Mädchen wieder einigermaßen aufzuhellen.
Ironischerweise verbrannte sich Streitward mit zarten 8 Jahren fürchterlich die Hände an dem eigens von einem befreundeten Brilliantzwergen, Algram Sohn des Judolg, angefertigten gusseisernen Ofen den Baron Tobor herbeischaffen ließ, auf das sich das Unglück mit seinem Drittgeborenem nicht wiederholen sollte. Noch heute zeugen tiefe Narben auf den Händen Streitwards vom Ausmaß dieses Unfalls. Mit Streitwards Tastsinn steht’s seit dem nicht mehr zum Besten, aber ein Heiler meinte, dass das ein Zeichens Ingerimms sei, fast vollständige Funktionalität bei diesen Brandnarben… (Die Rune auf der rechten Hand ist gut lesbar eingebrannt und bedeutet: "Algram Sohn des Judolg". Streitward ist verständlicherweise eher geteilter Meinung und zieht zumindest seit er sich für Frauen interessiert vor die Narben unter Handschuhen zu verbergen.
Da Streitward nur der Zweitgeborene seines Vater ist war sehr früh klar, das er eine rondrianische Ausbildung erhalten sollte um so die Baronie seines Vaters eines Tages schützen zu können, während sein Bruder in der Staatskunst ausgebildet werden sollte um die Baronie zu leiten. Da Streitward sehr früh stärker als Grimfold war stellte er auch des öfters unter Beweis das er in äh… rondrianischer Rauferei seinem Bruder deutlich überlegen ist, was sich noch heute in einer gesunden Konkurrenz der beiden ausdrückt, zumal Grimfold von der Herrin Hesinde etwas mehr berührt wurde als Streitward.
Mit seinem zwölften Lebensjahr wurde Streitward schließlich in die Knappschaft bei einem der Familie sehr nahe stehenden Ritter gegeben. Dabei handelt es sich um den Edlen Ritter Drachwill von Rondraslob der auf der Rhodenstein seinem Herren dort dient.
Ritter von Rondraslob ist ein guter Lehrer der Streitward in den alten weidener Rittertugenden fast väterlich unterweist. Streitward hielt mit seiner Familie regelmäßigen Briefkontakt und besuchte sie auch ab und an. Die traditionelle Ausbildung wurde unterbrochen Als die Orks ins Mittelreich einfielen. Streitward machte diesen Krieg an der Seite seines Ritters, vom Einfallen der Orks in Weiden, über das Zurücktreiben bis zur Entscheidungsschlacht bei den Silkwiesen über zwei Jahre seines Leben bis zu seinem achtzehnten Lebensjahres mit. Auf den Silkwiesen verlor er sein Ross und bekam seinen linken Arm samt Schild zerschmettert als er versuchte den Angriff eines Kriegsogers abzufangen. Durch seinen Mut lenkte er aber den Oger soweit ab das sein Herr ihm den tödlichen Streich beibringen konnte. Nach der von Wundfieber lange hinausgezögerten Genesung, bei der es oftmals nicht gut um Streitward stand, schenkte Ritter Drachwill von Rondraslob Streitward den Anderthalbhänder „Orkenschreck“ mit dem der Ritter den Oger letztendlich töten konnte und lobte Streitward für seinen Mut. Auch Streitwards Familie waren sehr stolz auf ihn das er bereits in so jungen Jahren solchen Mut und solche Kraft bei der Verteidigung des Mittelreiches an den Tag legte.
Drei Jahre nach Ende des Orkkrieges schickt der edle Ritter Drachwill von Rondraslob seinen Knappen hinaus in die Welt um seine Tugendhaftigkeit, auch ohne seine Führung, unter Beweis zu stellen…
Streitwards Aberglaube:
Waffen und Seelen
Wenn man einen Gegner tötet fährt dessen Geist in die Waffe mit der er getötet wurde ein. Dort verbleibt er dann und hegt einen Groll gegen seinen Mörder/Richter. Im ungünstigsten Moment wendet sich die Waffe gegen ihren Besitzer/Träger um sich zu rächen.
Abhilfe schafft nur regelmäßige Weihe der Waffen (am besten in einem Rondratempel) um die Geister aus der Waffe auszutreiben.
Orks und ihr Schamanen
Orks gehen unheiligen Riten nach. Am schlimmsten treiben es deren Schamanen die mit Niederhöllischen im Pakt stehen und so große Macht besitzen. Ob ihrem Pakt mit den Niederhöllischen tragen Orkschamanen kein Herz in ihrer Brust sondern einen blutigen Kohlestein an dessen statt in ihrer Brust.
Orks und deren Schamanen müssen nach deren Tod verbrannt werden um späteres Übel abzuwenden.
Der Aubringer und andere Winde
Der Aubringer, ein kalter steifer Ostwind trägt ruhelose Geister mit sich. Dieser Wind verwirrt die Leute und stachelt sie zu unaussprechlichen Taten an. Er trägt nichts gutes mit sich. Dies kann auch für andere Winde gelten.
Vor unheiligen Winden muß man sich schützen, am besten sollte man während sie wehen das Haus nicht verlassen und nach Möglichkeit Fenster, Türen, am besten alle Ritzen verrammeln.
Der Neunaugensee
Im Neunaugensee haust ein altes Ungeheuer von bösartigster Natur, dass nur darauf wartet an Land zu steigen und alle Rechtgläubigen zu verschlingen und Unheil zu säen. Die Handlanger uund Spione dieses Ungeheuers sind die Neunaugen.
Mann sollte sich vor den Ufern des Neunaugensees fernhalten und davon absehen ihn zu befahren oder gar in ihm zu schwimmen. Darüberhinaus sollte man Neunaugen nicht verspeisen da man so Gefahr läuft dem Einfluss des Ungeheuers zu erliegen.
Hexen
Hexen sind böse zauberfähige Frauen, die Land und Leute mit Flüchen belegen, Kinder rauben um aus ihnen verjüngende Salben zu bereiten und junge Männer zu sich locken um diese zu verführen und ihnen binnen weniger Monate alle Jungen und Manneskraft auszusaugen. Sie bedienen sich hierfür Zauberei und fliegen Nachts zu ihren Treffen an versteckten Plätzen. Verwunschene Tiere stehen ihnen gemeinerhand bei.
Abgeschieden lebenden Frauen gegenüber sollte man äußerst mißtrauisch sein, erst recht wenn in ihrer Gesellschaft Katzen, Raben, Schlangen und Eulen anzutreffen sind. Ist eine Hexe als solche enttarnt sollte sie dem reinigenden Feuer des Herrn Praios, am besten auf einem Scheiterhaufen überantwortet werden.
Die einschneidensten persönlichen Ereignisse in Streitwards Leben während dem Kampf gegen Borbarad, nebst den sowieso umwälzenden alle betreffenden Ereignissen (chronologische Reihenfolgen):
Die Ermordung seines Bruders durch die Nachzehrerin Ulgrein von Menzheim.
Ritterschlag durch Herzog Waldemar von Weiden.
Überantwortung von Hochgeboren Leto von Würmstein als Knappe.
Eine tiefe Narbe eines Orkbissen auf der linken Wange, zugezogen beim Befreiungskampf aus Gefangenschafft aus einem Arbeiterlager der Orks.
Niederlage beim Turnier zu Gareth im Finale der leichten Waffen gegen Raidri Conchobair.
Erhalten eines Koboldzeichen (grüner Zweig hinter dem rechten Ohr) nachdem er von einem Kobold von einem Hexenfluch befreit wurde.
Die Wiedererweckung nach einem kurzen Tod durch die Zwölfe. In der Zeit seines Todes hatte Streitward die Gelegenheit mit einigen Göttern zu sprechen. Das schenkte der ganzen Gruppe großen Mut und Gewissheit das sie das Richtige tun.
Und nur zwei Wochen danach sein Tod an einer verbotenen Pforte im Kampf gegen den Chimärenmeister Abu Terfas.
Streitwards Tod:
Streitward starb so wie er es sich gewünscht hatte. Ein für Rondra auf den Lippen im Kampf gegen eine Übermacht unheiliger Chimären um Abu Terfas an der Vollendung eines mächtigen Rituals zu hindern.
Sein Opfer war nicht vergebens, da das Ritual tatsächlich gestoppt und Abu Terfas in die Pforte des Grauen geschleudert werden konnte.
(Eine unparierte Meisteratacke eines großen Insektenchimären richtete bei Streitward 42 SP auf einen Schlag an und beförderte ihn so von 22 auf -20 LE...)
Streitwards sterbliche Überreste ruhen in der Grabkammer der sieben Gezeichneten unter dem Tempel des Raben zu Punin.