Steckbrief - Rondarion di Lucca
Herkunft: Mittelländer, Grangorien, Grangor
Profession: Söldner / Leichte Reiterei
Geboren: 2. Rondra 995 BF
Größe: ca. 90 Finger
Gewicht: ca. 80 Stein
Gestalt: dunkelbraune meist (wenn es die Umstände zulassen) kurz geschnittene Haare, Spitzbart, wache grüne Augen, drahtige muskulöse Gestalt, eine Narbe zieht sich von der linken Augenbraue über die Nasenwurzel bis zur Mitte der Nase.
Kampfstil: mit Schwert und Schild
Glaube: Zwölfgötter, Horas
Titel: Signor von Viaselva, ernannt von Baron Geron Cornaro Berlînghan von Tikalen
Esquirio, ernannt von Armene-Horas
Ehemaliger Korporal der Goldenen Legion
Freier Bürger von Vinsalt und Grangor
Hesindegefälliger Held
„Vom Rittertum war ich schon als kleines Kind begeistert“, erzählt Rondarion, „aber da ich nun nicht als Adliger geboren wurde, blieb mir nur der Weg als Krieger offen.
Aufgewachsen bin ich bei meinem Vater Arsego in Grangor. Da meine Mutter bei der Geburt von Myria starb als ich zwei Jahre alt war. Kümmerte sich meine Tante (Schwester von Arsego) Aldare um die häuslichen Dinge.
Mein Bruder Lessandro half schon früh bei meinem Vater in der Werkstatt und es war bald klar, dass er in die Fussstapfen meines Vaters treten würde.
Für mich war das kein Weg, auch warf die Arbeit meines Vaters nicht genug für einen zweiten Gesellen ab und zudem wurde mein Wunsch die Profession eines Kriegers zu erlernen immer stärker. So dass ich meinen Vater überredete, dass er bei den Herrn von Garlischgrötz, zu denen er durch seine gute Arbeit (er belieferte unter anderem auch die Höfe von Farsid) Kontakt hatte, ein gutes Wort für mich einlegen sollte.
Ich wurde in die Dienste der Herrn aufgenommen und begann meine Karriere mit 10 Jahren als Stallknecht in Venga bei der „Goldenen Legion“. Mit 12 begann die Ausbildung zum Soldaten. Mit 17 hatte ich die Ausbildung hinter mir und arbeitete weitere 5 Jahre in der Goldenen Legion in der Leichten Reiterei und schaffte es immerhin zum Korporal.
Nach fünf Jahren Dienst, in dem es zu keinen Nennenswerten Zwischenfällen gekommen war, beschloss ich dass mir das Leben in Venga zu langweilig sei und schied aus dem aktiven Dienst aus.
Danach bereiste ich das Mittelreich und die Kohm. Mein Weg führte mich über Punin nach Gareth, wo ich mich in den Dienst von Herr Stoerrebrandt stellte. Nach einem Zwischenfall mit einem Dämonen an den ich mich nur noch sehr schleierhaft erinnere, entließ mich Herr Stoerrebrandt aus seinen Diensten, als Lohn erhielt ich mein erstes eigenes Pferd ‚Horasius‘, leider ging dies einem ungewissen Schicksal entgegen als wir in eine Globule reisten und bei unserer Rückkehr feststellten dass es bereits 10 Jahre später war, als bei unserem Aufbruch, aber ich greife vor.
Nach meinem Aufenthalt in der Hauptstadt des Mittelreichs reiste ich weiter nach Süden über Aranien nach Khunchom. Dort suchte ich mir Arbeit bei einer Karawane die Richtung Khom unterwegs war, wir reisten mit kleineren Zwischenfällen (novadische Räuber) bis zur Oase Keft.
Im Süden hielt es mich aber auch nicht lange und so reiste ich zurück nach Gareth, dort traf ich auf einen Teil der Gefährten die mich noch heute begleiten … und das Abenteuer begann …“
Die Familie di Lucca ist eine ältere Familie, die vorwiegend in den Handwerkszünften und der Region Grangorien zuhause ist.
Vater: Arsego di Lucca
Geboren: 3. Hesinde 969 BF
Wohnort: Grangor (eigenes kleines Haus im Handwerkerviertel)
Beruf: Glasbläser-Meister, Zunftmitglied
Mutter: Dalida di Lucca
Verstarb 997 BF bei der Geburt ihres dritten Kindes
Bruder: Lessandero di Lucca
Geboren: 23. Tsa 990 BF
Wohnort: siehe Vater
Beruf: Lehrling und Gehilfe des Vaters
Schwester: Myria di Lucca
Geboren: 18. Peraine 997 BF (4 n.H.)
Wohnort: Farsid
Beruf: Hausdienerin bei einer der edlen Familien in Farsid
Herkunft: Mittelländer, Grangorien, Grangor
Profession: Söldner / Leichte Reiterei
Geboren: 2. Rondra 995 BF
Größe: ca. 90 Finger
Gewicht: ca. 80 Stein
Gestalt: dunkelbraune meist (wenn es die Umstände zulassen) kurz geschnittene Haare, Spitzbart, wache grüne Augen, drahtige muskulöse Gestalt, eine Narbe zieht sich von der linken Augenbraue über die Nasenwurzel bis zur Mitte der Nase.
Kampfstil: mit Schwert und Schild
Glaube: Zwölfgötter, Horas
Titel: Signor von Viaselva, ernannt von Baron Geron Cornaro Berlînghan von Tikalen
Esquirio, ernannt von Armene-Horas
Ehemaliger Korporal der Goldenen Legion
Freier Bürger von Vinsalt und Grangor
Hesindegefälliger Held
„Vom Rittertum war ich schon als kleines Kind begeistert“, erzählt Rondarion, „aber da ich nun nicht als Adliger geboren wurde, blieb mir nur der Weg als Krieger offen.
Aufgewachsen bin ich bei meinem Vater Arsego in Grangor. Da meine Mutter bei der Geburt von Myria starb als ich zwei Jahre alt war. Kümmerte sich meine Tante (Schwester von Arsego) Aldare um die häuslichen Dinge.
Mein Bruder Lessandro half schon früh bei meinem Vater in der Werkstatt und es war bald klar, dass er in die Fussstapfen meines Vaters treten würde.
Für mich war das kein Weg, auch warf die Arbeit meines Vaters nicht genug für einen zweiten Gesellen ab und zudem wurde mein Wunsch die Profession eines Kriegers zu erlernen immer stärker. So dass ich meinen Vater überredete, dass er bei den Herrn von Garlischgrötz, zu denen er durch seine gute Arbeit (er belieferte unter anderem auch die Höfe von Farsid) Kontakt hatte, ein gutes Wort für mich einlegen sollte.
Ich wurde in die Dienste der Herrn aufgenommen und begann meine Karriere mit 10 Jahren als Stallknecht in Venga bei der „Goldenen Legion“. Mit 12 begann die Ausbildung zum Soldaten. Mit 17 hatte ich die Ausbildung hinter mir und arbeitete weitere 5 Jahre in der Goldenen Legion in der Leichten Reiterei und schaffte es immerhin zum Korporal.
Nach fünf Jahren Dienst, in dem es zu keinen Nennenswerten Zwischenfällen gekommen war, beschloss ich dass mir das Leben in Venga zu langweilig sei und schied aus dem aktiven Dienst aus.
Danach bereiste ich das Mittelreich und die Kohm. Mein Weg führte mich über Punin nach Gareth, wo ich mich in den Dienst von Herr Stoerrebrandt stellte. Nach einem Zwischenfall mit einem Dämonen an den ich mich nur noch sehr schleierhaft erinnere, entließ mich Herr Stoerrebrandt aus seinen Diensten, als Lohn erhielt ich mein erstes eigenes Pferd ‚Horasius‘, leider ging dies einem ungewissen Schicksal entgegen als wir in eine Globule reisten und bei unserer Rückkehr feststellten dass es bereits 10 Jahre später war, als bei unserem Aufbruch, aber ich greife vor.
Nach meinem Aufenthalt in der Hauptstadt des Mittelreichs reiste ich weiter nach Süden über Aranien nach Khunchom. Dort suchte ich mir Arbeit bei einer Karawane die Richtung Khom unterwegs war, wir reisten mit kleineren Zwischenfällen (novadische Räuber) bis zur Oase Keft.
Im Süden hielt es mich aber auch nicht lange und so reiste ich zurück nach Gareth, dort traf ich auf einen Teil der Gefährten die mich noch heute begleiten … und das Abenteuer begann …“
Die Familie di Lucca ist eine ältere Familie, die vorwiegend in den Handwerkszünften und der Region Grangorien zuhause ist.
Vater: Arsego di Lucca
Geboren: 3. Hesinde 969 BF
Wohnort: Grangor (eigenes kleines Haus im Handwerkerviertel)
Beruf: Glasbläser-Meister, Zunftmitglied
Mutter: Dalida di Lucca
Verstarb 997 BF bei der Geburt ihres dritten Kindes
Bruder: Lessandero di Lucca
Geboren: 23. Tsa 990 BF
Wohnort: siehe Vater
Beruf: Lehrling und Gehilfe des Vaters
Schwester: Myria di Lucca
Geboren: 18. Peraine 997 BF (4 n.H.)
Wohnort: Farsid
Beruf: Hausdienerin bei einer der edlen Familien in Farsid